Es war eine Oma,
Die hatte vier Enkel,
Die Mütze, den Schal,
Den Schnür und den Senkel.
(Hurra, hurra, der Frülbst ist da.)
Es war eine Oma,
Die hatte vier Enkel,
Die Mütze, den Schal,
Den Schnür und den Senkel.
(Hurra, hurra, der Frülbst ist da.)
Was für eine Perle zeitgenössischer Dichtkunst, ich zieh den Hut! Oder den Schnür. 🙂
Es braucht aber auch ein besonderes Talent, um die Kunst zu erkennen! Hutzug zurück 😁
Es gab gerade mal drei Tropfen Regen und die Experten sagen, wir brauchen mindestens eine Woche gepflegten Landregen, weil die Wasservorräte arg gebeutelt sind, auch der Winter war zu trocken … Immer diese Wetter-Jammerei.
Und wo bleibt da der Spaß? Über das Wetter zu dichten ist, so finde ich, eine ganz erträglicher Art des Frustabbaus 😄
Zehn kleine Senkelschnüre
stapften durch die Pfützen
Der eine rief laut: „Alle Viere,
wo sind jetzt die Mützen!“
Küss den Schal, Madame…
Bravo – wir dichten uns den Frühling schön! Obwohl der morgige 1. Mai von ganz alleine schön daher zu kommen scheint 😁
Erst gegen Ende der Woche heißt es wieder :
Sprühregen lässt sein graues Band
Windig flattern durch die Lüfte…
An Deine Verse komme ich nicht ran. Aber man kann sich das Warten auf den nächsten Regen (oder den Zug oder das Ende der Mathestunde) tatsächlich sehr schön mit Reimeschmieden vertreiben 😉