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Schlagwort-Archive: Gedicht
Aschermittwoch
Lustige Faschistentragen auch im Karnevalgerne Uniform. Unter heller Schminkekönnen Sie ihr dunklesGesicht zeigen. Einsame Lacher dagegenBrauchen keine Verkleidung. Bringen auch soDie anderen zum weinen.
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Noch ein Frühlingsgedicht
Sprühregen lässt sein graues Band Windig flattern durch die Lüfte; Süßer Speck an meiner Hüfte Streift ahnungsvoll das Hosenband. Veilchen träumen schon, Von wärmeren Gefilden. Horch, von fern der Essensgong! Frühling, du bist kalt! Ich werde Schokolade vertilgen.
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Verschlagwortet mit Frühling, Gedicht, Jahreszeiten, Parodie
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Es war eine Oma, Die hatte vier Enkel, Die Mütze, den Schal, Den Schnür und den Senkel. (Hurra, hurra, der Frülbst ist da.)
So Viel Potenzial
Wie schon mal erwähnt, hatte ich vor einiger Zeit das Vergnügen, mit Alex E. Magnus einen Song aufzunehmen. Dabei stammte der Text von mir, und auch die Lead Vocals durfte ich übernehmen. Musik, Produktion und Zweitstimme machte alles Alex. Hier … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Gedicht, Musik, Song
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Hypnopompisches Sehnen
Ich habe in jedem Traum eine Nacht: Du findest mich unter tausend Du’s Und keinem Ich. Im Wünschen, da liegt ein ewiges Herz. Es kommt der Tag: Wir halten uns Und umgekehrt.
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Das einzige, was vergeht, ist die Zeit.
Alte Gesichter, nach Jahrzehnten neu. In Sekunden altbekannt. Alte Stimmen Nie vergangen. Heute schlägt Ein junges Herz.
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Monstadjät
Hallo, Herr Ober, haben Sie Es schon gehört – ich mach‘ Diät! Für gute Vorsätze ist es nie Zu früh und nie zu spät. Also heute keine Currywurst! Das ist echt kein Witz. Da Ich diäte, ess‘ ich nur Ne … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Essen, Gedicht
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Gnomisches Dicht
Traurigestalten Ruprömbeln das Blatt, Onologieren Lieblechzend euch platt! Laberlass fahr, wer Erregintus hat.
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Verschlagwortet mit Gedicht, Kofferworte, Lyrik, Unsinn
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Ein typischer Sunday Morning
Ich fühl‘ mich heute develish, Drop the Teller from the Tisch; Er zersplittert on the ground, Mama-papa run around. And a Glas noch hinterher, See the Eltern run noch mehr. So much Scherben, so viel fun, Mit der Küche I … Weiterlesen
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Der Pfeffermatz – eine Warnung in Versform
Vor einigen Monden erwähnte ich in diesem Blog das schöne englische Unsinns-Gedicht Jabberwocky. Gleichzeitig stellte ich drei deutsche Übersetzungen vor (jedenfalls deren Anfänge). Unerwähnt ließ ich dabei, dass die Beschäftigung mit dem furchterregenden Jabberwock mich damals dazu inspiriert hatte, eine … Weiterlesen
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